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VFB Unzhurst-FV Ottersdorf Sonntag 15.00 Uhr/Reserven 13.15 Uhr

Zum 23. Spieltag gibt der FV Ottersdorf seine Visitenkarte im Unzhurster „Engert“ ab. Die „Rieder“ aus dem Rastatter Umland, belegen mit 33 Punkten und einem Torverhältnis von 25-27 den vierten Tabellenplatz in der Bezirksliga. Der VFB Unzhurst hat bei einem Spiel weniger, 30 Punkte auf der Habenseite und ziert bei einem Torverhältnis von 24-29 den 8. Tabellenplatz.

Das ausgefallene Derby des VFB Unzhurst beim SV Sasbach, welches wegen Unbespielbarkeit des Platzes sprichwörtlich „ins Wasser fiel“, kam den VFB-Verantwortlichen Trainer Daniel Scigliuzzo und Teammanager Manfred Rettig sicher nicht ungelegen. Denn aufgrund der langen Verletztenliste des VFB Unzhurst, wo man zum Teil auf acht Stammspieler verzichten musste, hofft man im Unzhurster Lager auf den „Faktor Zeit“ um doch noch den ein oder anderen Spieler vom Lazarett los zu eisen. Auf der anderen Seite muss man der Mannschaft ein Riesenlob zollen, wie sie mit der Verletztenmiesere umging. So rückte man noch enger zusammen und zog den „Teamspirit“ in den Fokus. Zudem machten die in das Team gerückten Spieler, um mit Youngster Johannes Hodapp nur einen zu nennen, einen richtig guten Job. Elemente, die man auch am kommenden Sonntag braucht, soll am Ende ein punktemäßiger „Raibach“ für den VFB herausspringen. Ungeachtet der „Fanfreundschaft“ beider Mannschaften, die einst vom Unzhurster Edelfan Dieter Flaig ins Leben gerufen wurde, schenkten sich beide Teams in der Vergangenheit nichts und die Spiele gegeneinander waren oft geprägt von Zweikampfhärte und Aggressivität. Ein Aspekt der sicher auch am Sonntag eine wichtige Rolle spielen wird wenn es um die Vergabe der Punkte geht. Im Vorrundenspiel behielt der FV Ottersdorf durch zwei Tore von Eugen Tjart und Sven Eiler und einem Gegentreffer von Unzhursts Steven Knosp, mit 2-1 die Oberhand. Aufgrund der fast makellosen Heimbilanz des VFB wo man bei 23 Punkten den ersten Platz in der Bezirksliga belegt, geht man mit einer gewissen Hoffnung in dieses Spiel. Wenngleich die Verantwortlichen des VFB wissen, dass man vor einer ganz kniffligen Aufgabe steht. Eine „Spieltaktische“ Geduld gepaart mit einer gewissen „Zweikampfpower“ sollte die Marschroute sein. Ein Erfolgserlebnis der „Rot-Weißen“ wäre jedenfalls von erheblicher Wichtigkeit. Denn der 8. Platz der Unzhurster steht auf einem wackligen Fundament, da der Abstand zum 13.Muggensturm mal gerade zwei Punkte beträgt.

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