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Vorbericht zum Rückrundenauftakt/DERBY // VfB Unzhurst - SV Sasbach


Im Derby gefordert sind Lukas Reichenbach und Johannes Strack(Hintergrund) sowie ihre Teamkollegen

Foto: Thomas Steuerer/Acher -und Bühler Bote

VFB Unzhurst-SV Sasbach Samstag 16.00 Uhr/Reserven 14.15 Uhr

Zum 20.Spieltag, welcher zugleich das erste Pflichtspiel nach der Winterpause ist, empfängt man zum „Derby“ den SV Sasbach im Unzhurster „Engert“. Das Derby ist diesmal mit ziemlich viel Brisanz angerichtet, da es für beide Teams um sehr viel geht und eine gewisse Richtungsweisung beinhaltet. Alleine die Tabellensituation sagt hier schon einges aus und lässt die These zu, dass in diesem Spiel ordentlich „Pfeffer“ ist. Der Tabellendreizehnte Unzhurst (21 Punkte) könnte mit einem Heimsieg den Abstand auf den SV Sasbach (Platz 16, 17 Punkte) auf 7 Punkte ausbauen. Auf der anderen Seite können auch die Gäste die Tabelle lesen und ihrerseits dem VFB bis auf einen Punkt auf die Pelle rücken gelänge ein Auswärtsdreier. In der Statistik seit dem Bezirksligaaufstieg des VFB im Jahr 2012 haben die Gäste die Nase vorn, wo sie viermal als Sieger vom Platz gingen. Zweimal gewann das VFB-Team und einmal spielte man Remis. Das Remis rührt im Übrigen vom Vorspiel her, wo der VFB Unzhurst einen 3-1 Rückstand noch in ein 3-3 ummünzen konnte. Gerade in diesem Spiel zeigte der VFB zu was man im Stande ist stimmen Moral und Einstellung 1 zu 1 überein. Leider konnte man dies in der Vorrunde zu selten zeigen. Fünf Siegen, stehen sechs Unentschieden und acht Niederlagen gegenüber. Wobei letzteres nicht zu akzeptieren ist und definitiv zu viele sind will man in der Bezirksliga bleiben. Der Tiefpunkt war dabei der Auftritt im Hasenwald beim FC Ottenhöfen wo man mit 8-0 unterging und zur „Lachnummer“ avancierte. Unter dem Motto neues Jahr neue Kraft startete man somit in die Vorbereitung für die Rückrunde. Dabei war viel Licht allerdings auch sehr viel Schatten und wurde belichtet von Störfeuern wie Fasnacht, Studium und schon gewohnten Verletzungsmiseren. So wird erst das Sasbach-Spiel zeigen wo man nun wirklich steht. Ob der zweite VFB Anzug überhaupt schon mitbekommen hat dass das Training schon am Laufen ist, ist ebenso zu hinterfragen, da viele durch Abwesenheit glänzten. Das sich die Spieler von Unzhurst und Sasbach aus der gemeinsamen langen SG-Zeit kennen und schätzen ist zwar schön und nett, aber unerheblich. Denn in der Vergangenheit schenkte man sich nichts was erst recht am Samstag zu erwarten ist. Beim VFB sind noch dicke Fragezeichen hinter dem Einsatz von Rico Widmann und Manuel Friedmann.

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