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VFB Unzhurst-Rastatter SC /DJK Rastatt // Samstag 17.00 Uhr // Reserven 15.15 Uhr


Fehlt gegen Rastatt: Yannick Hornung könnte durch die Blessuren aus dem Spiel gegen Lichtenau länger ausfallen.

Foto: Thomas Steuerer/Acher -und Bühler Bote

Auch im Spiel eins nach der Trennung von VFB-Trainer Carsten Neff konnte Unzhurst im Derby beim FC Lichtenau keine Punkte mitnehmen und unterlag mit 2-1. Festzuhalten ist hierbei noch, dass die Trennung im beidseitigen Einvernehmen basierte und man nicht im Groll auseinander ging und nicht wie in einem lokalen Journal fälschlicherweise zu lesen war, das Carsten Neef sein Handtuch warf. Der VFB Unzhurst will es dabei nicht versäumen Carsten Neff für die geleistete Arbeit zu danken. Als Nachfolger konnte bis zum Saisonende Johannes Blum als Trainer gewonnen werden, wobei sich Teamchef Manfred Rettig einen „Neuen Schub erwartet“. Allerdings muss man konstantieren, dass man vor einem heißen April steht. So empfängt man allesamt Mannschaften die in der ersten Tabellenhälfte stehen, klammert man Kappelrodeck als Tabellen 11. Aus. Nach der SG Rastatt (2.Platz) muss man nach Muggensturm (8.) reisen. Im darauffolgenden Heimspiel kommt der SV Weitenung als 7. in den Engert. Nach dem Gastspiel beim 11. Kappelrodeck kommt der Spitzenreiter aus Würmersheim. Um dann nach Loffenau zu reisen, welche momentan den 4.Platz einnehmen. Zusammengefasst: Einfach geht anders. Fakt ist allerdings auch, dass man mit Kampf und einer Mental guten Einstellung nicht ohne Chance ist. Diese Tugenden sollte man dann schon mal am Samstag auspacken wenn der Tabellenzweite aus Rastatt „zu Gegen ist“. Mit Insgesamt 50 Punkten haben die „Fusions-Rastatter“ mal gerade zwei Punkte zu Tabellenführer Würmersheim. Zuhause fühlt sich die SG Rastatt offensichtlich sehr wohl wo man noch Ungeschlagen ist. In der Fremde musste man dagegen schon Federn lassen. So musste man bisher bei 10 Gastauftritten zweimal als Verlierer vom Platz, viermal wurden die Punkte geteilt und viermal gewann die SG aus der Seestraße. Bleibt zu hoffen das der VFB kämpferisch alles in die Waagschale wirft und sich an diese Tugenden wie mannschaftliche Geschlossenheit erinnert. Sollte man nach dem Spiel in den Spiegel schauen können und behaupten „Ja ich habe alles gegeben“ dann steht man ganz sicher nicht ohne Punkte da. Und ist der Gegner besser dann ist es eben so. Nicht Mitwirken wird Yannick Hornung der ein Opfer der überharten Gangart des FC Lichtenau wurde und über einen längeren Zeitraum auszufallen droht.

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