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//Vorbericht Herren VfB - SV 08 Kuppenheim II//

VFB Unzhurst-SV Kuppenheim II Sonntag 15.00 Uhr

Zum 10.Spieltag gastiert die II.Mannschaft des SV 08 Kuppenheim im Unzhurster „Engert“. Der letztjährige Meister der Kreisliga A, Staffel Nord ist so etwas wie die Wundertüte der Liga, man weiß zwar was drauf steht, aber nie was letztlich raus kommt. So konnte man zum Auftakt den FC Lichtenau mit 6-0 vom Feld schicken um dann in Würmersheim mit demselben Ergebnis unterzugehen. Weiter ging es mit einem 5-2 Sieg über Lichtental um dann in Loffenau wieder mit 6-0 auf die Mütze zu kriegen. Entlastend muss man allerdings konsternieren, dass dies bei den Topteams Würmersheim und Loffenau so schon mal passieren kann. Aktuell ist die Mannschaft von Trainer Raphael Oremek in der Erfolgsspur und konnte zuletzt 2 Siege in Folge feiern. Vor zwei Wochen konnte man in Ottersdorf mit 3-4 gewinnen, am letzten Wochenende wurde Phönix Durmersheim mit 4-1 geschlagen. Auffällig ist dabei das in Ottersdorf die ersten Punkte auf des Gegners Platz errungen wurden. Mit 13 Punkten rangiert der Gast auf dem 10.Tabellenplatz während der Gastgebende VFB Unzhurst bei 15 Punkten den 6.Platz einnimmt. Nach dem Kampfspiel in Ulm wo man 1-1 spielte, musste man erfahren das Derbys ihre eigenen Regeln haben und man in jedem Spiel 100 Prozent abrufen muss, soll am Ende des Tages etwas Zählbares stehen. Letztlich ist nichts so vergänglich wie der Erfolg von gestern. So zeigte man sich nicht so griffig wie noch gegen den SV Sasbach geschehen. Im Heimspiel gegen Kuppenheim will man sich diese Punkte wiederholen was allerdings nur mit einer intakten Moral und Einstellung zu bewältigen ist. Vieles wird davon abhängen ob man die Kreise von David Schneider einengen kann, der bereits sechsmal ins Tor traf. Weiter sind Manuel Frieböse und Daniel Dimov zu beachten die dem Spiel immer wieder den Stempel aufdrücken können. Auf der Gegenseite muss der VFB auf seine eigenen Stärken bauen und sein Spiel schnörkellos und flüssig gestalten. Gelingt dies, so ist man in der Lage diesem Gegner Paroli zu bieten. Ein Blick auf des Gegners Torverhältnisses zeigt, wo man den Hebel ansetzen muss. Denn bei 22-26 weiß man wo die Stärken und wo die Schwächen sind.

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